Eigentümer älterer Immobilien profitieren von einer großzügigen Steuerermäßigung für energetische Sanierungen. Bis zu 40.000 € können über drei Jahre verteilt steuerlich geltend gemacht werden – etwa für Dämmung, neue Fenster, Lüftungsanlagen oder moderne Heiztechnik. Entscheidend sind jedoch klare Voraussetzungen rund um Selbstnutzung, Zahlungsnachweis und Bescheinigungen. Der Beitrag zeigt, worauf Hauseigentümer achten müssen und wie sich die Förderung optimal nutzen lässt.
Allgemein
Das Steueränderungsgesetz 2025 bringt spürbare Entlastungen für viele Steuerzahler: höhere Entfernungspauschale, verlängerte Mobilitätsprämie, reduzierte Gastronomie-Umsatzsteuer und verbesserte Ehrenamtspauschalen. Gleichzeitig zeigen aktuelle Zahlen, dass Einsprüche weiterhin sehr erfolgreich sind – ein wichtiges Signal für alle, die ihren Steuerbescheid prüfen lassen. Zudem stärkt ein neues BFH-Urteil den Datenschutz bei anonymen Anzeigen. Der Überblick über die wichtigsten Entwicklungen.
Die Breidenbach und Partner PartG mbB WPG StBG Rechtsanwälte (kurz: „Breidenbach“) hat den Alleingesellschafter der Pla.to GmbH mit Sitz in Görlitz (kurz: „Pla.to“) im Zusammenhang mit der Veräußerung sämtlicher Geschäftsanteile im Wege eines Share Deals an die Vecoplan AG mit Sitz in Bad Marienberg (Westerwald) (kurz: „Vecoplan“) beraten.
Seit 1. Januar 2025 ist eine detaillierte Transaktionsmatrix für grenzüberschreitende Geschäftsvorfälle in der Verrechnungspreisdokumentation Pflicht. Sie enthält u.a. Transaktionsart, beteiligte Unternehmen, Umfang, Vertragsgrundlagen und angewandte Methoden und muss binnen 30 Tagen bei Aufforderung vorgelegt werden.
Wann die Schenkungsteuer bei einer Grundstücksschenkung entsteht
Für die Schenkunsteuer ist der Zeitpunkt maßgeblich zu dem die Zuwendung ausgeführt wird.
Grundstücksschenkungen gelten als ausgeführt, wenn die Auflassung beurkundet worden ist und der Schenker die Eintragung der Rechtsänderung in das Grundbuch bewilligt hat.
Globalbeiträge an ausländische Sozialversicherungsträger für 2025
Arbeitgeber können aufgrund ausländischer Gesetze verpflichtet sein, Beiträge zur Alterssicherung an ausländische Sozialversicherungsträger zu leisten. Diese Beiträge sind zum Jahresende bzw. bei unterjähriger Beendigung des Dienstverhältnisses in der Lohnsteuerbescheinigung anzugeben.