Kompetenz hat immer etwas mit Fachwissen zu tun. Und mit Aktualität.

Aktuelle Themen

Immer auf dem neuesten Stand
Kryptowährungen – Finanzämter nehmen schwarze Schafe ins VisierDie Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen hat im letzten Jahr ein Auskunftsersuchen an eine Kryptohandelsplattform gerichtet. Nutzer, die ihre Gewinne bislang nicht oder nur unvollständig versteuert haben, geraten nun also ins Visier des Fiskus
Verkauf eines abgetrennten  Gartenteilstücks ist steuerpflichtig Manche selbstgenutzten Einfamilienhäuser stehen inmitten großer Gartengrundstücke. Angesichts der stark gestiegenen Grundstückspreise der letzten Jahre kann es in solchen Fällen sehr lukrativ sein, eine unbebaute Teilfläche abzutrennen und durch Verkauf zu Geld zu machen. Wer meint, den erzielten Erlös aufgrund der vorherigen Selbstnutzung steuerfrei einnehmen zu können, ist allerdings auf dem Holzweg.
Hotelaufenthalt ist bei Gesundheitsprävention nicht steuerfrei Arbeitgeber können ihren Arbeitnehmern als attraktiven Benefit steuerfreie Leistungen zur Gesundheitsförderung von bis zu 600€ pro Jahr zuwenden. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass der Arbeitgeber Unterkunfts- und Verpflegungskosten rund um steuerlich begünstigte Präventionsleistungen nicht steuerfrei übernehmen kann.
Mitarbeiterbeteiligungen – Gewinn aus marktüblichem Verkauf  ist kein ArbeitslohnUm Mitarbeiter zu binden und zu motivieren, geben viele Arbeitgeber Mitarbeiterbeteiligungen aus. Veräußert ein Arbeitnehmer eine (verbilligt erworbene) Beteiligung später gewinnbringend, ist der daraus erzielte Gewinn kein lohnsteuerpflichtiger Arbeitslohn.
Vorsteueraufteilung – Wann der Gesamtumsatzschlüssel anzuwenden istEin Unternehmer kann für sein Unternehmen bezogene Eingangsleistungen sowohl für Umsätze verwenden, die zum Vorsteuerabzug berechtigen, als auch für Umsätze, die den Vorsteuerabzug ausschließen. Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat seine Vorgaben zur Vorsteueraufteilung nach dem Umsatzschlüssel präzisiert.
Wir informieren wie viel Mindestlohn im Jahr 2024 gezahlt wirdWir informieren wie viel Mindestlohn im Jahr 2024 gezahlt wird. Seit dem 01.01.2024 beträgt der bundesweite Mindestlohn 12,41 €, noch immer fallen rund 5,8 Mio. Beschäftigte unter den Mindestlohn.
Neues zu EinkommensteuervorauszahlungenWer Gewinne aus Gewerbebetrieb oder selbständiger Arbeit erzielt, erhält regelmäßig Einkommensteuer-Vorauszahlungsbescheide vom Finanzamt.
Kindergeldanspruch kann an Erwerbstätigkeitsprüfung scheiternViele volljährige Kinder absolvieren nach dem Abschluss ihrer erstmaligen Berufsausbildung oder ihres Erststudiums eine weitere Ausbildung. Während dieses weiteren Ausbildungsabschnitts haben Eltern weiterhin Anspruch auf Kindergeld.
Vorteil aus Gaspreisbremse muss doch nicht versteuert werden!Am 22.12.2023 waren die Papiervordrucke zur Einkommensteuererklärung aber schon gedruckt und an die Finanzämter ausgeliefert worden; diese Vordrucke werden nicht geändert. Bei elektronischen Einkommensteuererklärungen via Elster ist ab dem 26.03.2024 keine Abfrage zur Gaspreisbremse mehr in der Anlage SO enthalten.
Ältere Themen anzeigen