Ein Unternehmer kann für sein Unternehmen bezogene Eingangsleistungen sowohl für Umsätze verwenden, die zum Vorsteuerabzug berechtigen, als auch für Umsätze, die den Vorsteuerabzug ausschließen. Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat seine Vorgaben zur Vorsteueraufteilung nach dem Umsatzschlüssel präzisiert.

Wir informieren wie viel Mindestlohn im Jahr 2024 gezahlt wird. Seit dem 01.01.2024 beträgt der bundesweite Mindestlohn 12,41 €, noch immer fallen rund 5,8 Mio. Beschäftigte unter den Mindestlohn.

Am 22.12.2023 waren die Papiervordrucke zur Einkommensteuererklärung aber schon gedruckt und an die Finanzämter ausgeliefert worden; diese Vordrucke werden nicht geändert. Bei elektronischen Einkommensteuererklärungen via Elster ist ab dem 26.03.2024 keine Abfrage zur Gaspreisbremse mehr in der Anlage SO enthalten.

Das Jahr 2024 bringt einige steuerrechtliche Änderungen, wir von Breidenbach klären auf.

Arbeitgeber haften für die Lohnsteuer, die sie für ihre Arbeitnehmer einbehalten und abführen müssen. Das Gleiche gilt für die Kirchensteuer, die im Lohnsteuer-Abzugsverfahren anfällt.

Ein dauerhaft ermäßigter Umsatzsteuersatz von 7 % auf den Verzehr von Speisen in Restaurants hat keine Mehrheit im Bundestag gefunden. Ab dem 01.01.2024 gilt somit wieder der Regelsteuersatz von 19 %.

Bei Breidenbach möchten wir das Jahr mit einer Herzensangelegenheit abschließen: Und zwar der Unterstützung wohltätiger Organisationen im Bergischen Land.

Neue BFH-Entscheidung: Nachentrichtete Sozialversicherungsbeiträge aufgrund von Summenbescheiden zählen nicht zum steuerpflichtigen Arbeitslohn. Ein wesentlicher Hinweis für Arbeitgeber bei Verletzung der Aufzeichnungspflichten.

Von der Bedeutung der Erbschaftsteuer bei Betriebsaufgaben über die strengen Anforderungen an die Kassenführung bis hin zu speziellen Regeln für Gästehäuser. Hier gibt es einen detaillierte Einblick in komplexe Steuerfragen und wie Unternehmen steuerlich optimieren können.

Neueste Statistiken zeigen: Fast zwei Drittel der Einsprüche gegen Finanzamtsbescheide sind erfolgreich. Diese hohe Erfolgsquote unterstreicht die Bedeutung des Einspruchsverfahrens. Zudem sind Internetverkäufe oft steuerpflichtig, und Beerdigungskosten können unter bestimmten Bedingungen steuerlich abgesetzt werden.